Migräne ist ein Problem, mit dem eine große Mehrheit der Bevölkerung konfrontiert ist und das jede noch so kleine Aufgabe im Alltag kompliziert oder gar unmöglich machen kann. Dennoch gehen die wenigsten Menschen bei Migräneanfällen zum Arzt, geschweige denn behandeln sie diese.
Paracetamol ist nach wie vor die beliebteste Methode zur Linderung von Kopfschmerzen. Es stößt jedoch schnell an seine Grenzen und reicht nicht aus, um die stärksten Migräneattacken zu beheben.
Was ist eine Migräne?
Wie kann sie gelindert werden?
Welche Rolle kann CBD bei der Verringerung von Migränesymptomen spielen?
Sie sind nur einen Schritt von einem natürlichen und besonders wirksamen Mittel gegen alle Arten von Kopfschmerzen entfernt. Hier sind alle Informationen, die Sie wissen müssen.
Was ist eine Migräne?
Eine Migräne ist nicht einfach nur ein Kopfschmerz. Vielmehr handelt es sich um eine echte Krankheit, die vor allem durch wiederholte und starke Kopfschmerzen gekennzeichnet ist. Die Kopfschmerzen können über viele Stunden andauern und von Übelkeit und Erbrechen begleitet sein.
Es gibt einen Unterschied zwischen sogenannten Migräneanfällen mit und ohne Aura :
- Eine Migräne mit Aura geht mit einer vorübergehenden neurologischen Störung einher, die visuell, motorisch oder sprachbezogen sein kann.
- Migräne ohne Aura geht häufig mit Übelkeit und Erbrechen, Überempfindlichkeit (gegen Licht und Lärm) und pulsierenden Schmerzen im Kopf einher.
Herkömmliche Behandlungen gegen Kopfschmerzen: Wie wirksam sind sie?
CBD wurde erst vor relativ kurzer Zeit in Österreich legalisiert, und seine therapeutischen Eigenschaften bei Kopfschmerzen sind manchmal noch unbekannt.
Die sogenannten traditionellen Behandlungsmethoden sind nach wie vor am weitesten verbreitet. Dabei handelt es sich vor allem um Paracetamol, nichtsteroidale Schmerzmittel und Triptane, wobei letztere vor allem für die stärksten Migräneattacken gedacht sind.
Diese klassischen Behandlungen sind wirksam, um die Symptome der Migräne vorübergehend zu lindern, aber es ist unvermeidlich, darauf hinzuweisen, dass sie mit einer Reihe vonNebenwirkungen einhergehen.
Diese Nebenwirkungen sind unterschiedlicher Art: Übelkeit, Schwindel, Bauchschmerzen, Muskelschwäche und sogar Herz-Kreislauf-Störungen.
Aufgrund seiner natürlichen therapeutischen Wirkung und des Fehlens jeglicher Nebenwirkungsrisiken wird CBD-Öl immer mehr zu einer attraktiven Alternative zu herkömmlichen Medikamenten bei Migräne.
Die verschiedenen Vorteile von CBD-Öl zur Linderung von Migräneanfällen
Cannabidiol gibt es in vielen Formen, CBD-Öl ist jedoch nach wie vor die beliebteste Konsumform zur Linderung von einmaliger oder anhaltender Migräne.
Durch die sublinguale Einnahme von ein paar Tropfen CBD-Öl wirkt CBD auf die Symptome, die mit der Intensität Ihrer Migräne zusammenhängen, mit dem Hauptergebnis, dass die empfundenen Beschwerden deutlich gelindert und die Dauer der Migräne verkürzt werden.
Nützlicher Hinweis: Es gibt keine offizielle Dosierung. Die Dosierung muss persönlich bestimmt werden, abhängig von mehreren Daten wie z. B. Ihren Konsumgewohnheiten oder auch der Intensität der Migräne, die gelindert werden soll. Beginnen Sie mit ⅔ Tropfen und passen Sie die Dosierung dann je nach der empfundenen Wirkung an.
Linderung von Stress und Angstzuständen
Gleichzeitig hat Cannabidiol die Fähigkeit, den Cortisolspiegel (das Stresshormon) zu senken und den Serotoninspiegel (bekannt als Glückshormon) zu erhöhen.
Ausgehend von der Annahme, dass Stress einer der Hauptfaktoren für Migräne ist, kann die Einnahme von CBD-Öl also sowohl potenzielle Migräneanfälle als auch deren Dauer reduzieren.
Eine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung
Durch die Bindung an die Endocannabinoid-Rezeptoren in unserem Körper ermöglichen CBD-Moleküle ein gewisses Maß an Schmerzhemmung und haben so indirekt eine erhebliche entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung.
Da CBD-Öl die Wirkung von Cannabidiol besonders schnell aufnimmt, werden Migräneanfälle umso schneller minimiert oder gar nicht mehr verspürt.
Stimulierung von Serotonin, dem Glückshormon
Um auf das Serotonin zurückzukommen: Es ist inzwischen allgemein bekannt, dass Cannabidiol den Spiegel des "Glückshormons" in unserem Körper so beeinflussen kann, dass er sich erhöht, und zwar so stark, dass wir die Wirkung spüren.
Die Einnahme von CBD-Öl führt also zu einem allgemeinen Wohlbefinden, da die Schmerzen und Beschwerden, die mit Migräne verbunden sind, nicht mehr das Wichtigste sind, auf das wir uns konzentrieren. Dies gilt umso mehr, wenn der Konsum täglich oder über einen längeren Zeitraum erfolgt.
Vorbeugende Wirkung gegen zukünftige Migräneanfälle
Neben seiner Wirkung auf Stress und unseren Cortisol- und Serotoninspiegel ist eine erwiesene, aber dennoch weniger bekannte therapeutische Wirkung von CBD-Öl die Vorbeugung potenzieller zukünftiger Migräneanfälle.
Wir beziehen uns hier auf das interessante Potenzial, das in der Summe der einzelnen therapeutischen Wirkungen von Cannabidiol liegt.
Jede einzelne Wirkung stellt bereits einen erheblichen Vorteil für unsere Gesundheit dar. Wenn wir sie jedoch alle zusammenzählen, können wir dies als eine Art positive Formatierung unseres Körpers betrachten, die ihn weniger anfällig für Migräne oder andere Kopfschmerzen macht.
Schmerzlinderung, Entzündungshemmung, Stressabbau, Steigerung des Wohlbefindens ...
Die therapeutischen Wirkungen, die CBD zugeschrieben werden können, sind vielfältig und abwechslungsreich.
Warum sollte man es in Form von CBD-Öl konsumieren?
Die Antwort ist einfach: Es ist die universellste, einfachste und vor allem schnellste Art des Konsums, wenn es um die Wirkung geht. Und wir alle wissen, dass bei Migräneanfällen eine schnelle Linderung sehr wichtig, wenn nicht sogar entscheidend ist.
