Der Covid-19. Seit nunmehr mehreren Jahren erschüttert es die ganze Welt. Mit Angstwellen, neuen, völlig unbekannten Symptomen und einem unkontrollierten Anstieg der Zahl der Erkrankten weltweit ist es zweifellos eine Pandemie, die in Erinnerung bleiben wird. Die Impfstoffe und Behandlungsmethoden sind noch recht neu, und es gibt noch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse über die langfristigen gesundheitlichen Nebenwirkungen.
Natürliche Lösungen scheinen angesichts der Intensität der Symptome von Covid-19 zu wenig wirksam zu sein. CBD, das aus der berühmten Hanfpflanze gewonnen wird, soll jedoch die einzige natürliche Lösung sein, die herausragt. Die Gründe, warum Cannabidiol bei der Bekämpfung von Covid wirksam sein könnte, werden hier erläutert.
Was ist CBD?
Die Hanfpflanze, Cannabis Sativa, ist vor allem für eines ihrer Cannabinoide bekannt: THC. Cannabis wird wegen seiner psychotropen, euphorisierenden Wirkung geschätzt, die den Konsumenten das Gefühl gibt, high zu sein. CBD ist weniger bekannt, aber dennoch völlig legal und steht ihm in Bezug auf die Intensität seiner Wirkung in nichts nach. Der Hauptunterschied zwischen THC und CBD besteht darin, dass CBD verschiedene therapeutische Wirkungen auf die Gesundheit hat, jedoch ohne jeglichen psychotropen Aspekt und vor allem ohne Suchtgefahr. THC wird dagegen als Betäubungsmittel angesehen, während CBD in den meisten europäischen Ländern legalisiert wurde.
Als völlig legales Molekül ist es möglich sich CBD zu beschaffen in verschiedenen Konsumformen zu kaufen. CBD-Blüten, E-Liquids zum Dampfen, Kräutertees zum Trinken oder Kosmetika - die Auswahl ist groß. Je nach den persönlichen Bedürfnissen, der Intensität der zu lindernden Symptome oder auch den täglichen Konsumgewohnheiten hat jeder die Möglichkeit, das Produkt sowie den Konzentrationsgrad zu finden, der am besten zu dem passt, was er sucht.
Das Versagen einiger Moleküle gegenüber COVID
Noch immer gibt es viele Unbekannte rund um Covid-19: Woher kommt es? Wie schwerwiegend ist es langfristig für die Gesundheit? Kann es über lange Zeiträume in unserem Körper schlummern? Ist es bei Föten erblich?
Mehr als zwei Jahre sind seit seinem Auftreten vergangen, und dennoch gibt es immer noch viele Fragen dieser Art. Im Gegensatz dazu gibt es nur wenige Behandlungsmöglichkeiten und diese sind nach wie vor wenig wirksam. Mehrere Moleküle galten bei ihrer Einführung als vielversprechend, wurden dann aber schnell wieder auf Eis gelegt. Dies ist der Fall bei Tocilizumab, auch Atlizumab genannt. Es handelte sich um ein Medikament aus der Kategorie der Immunsuppressiva. Es war für die Behandlung von rheumatoider Arthritis und juveniler Arthritis sowie der damit verbundenen Covid-Symptome bestimmt. Seine Wirkstoffe reinigten die Lungen der Patienten und heilten über 90% der Patienten. Es wurden jedoch schwere Nebenwirkungen wie Pankreatitis und Hyperlipidämie festgestellt.
Ist CBD wirksam gegen COVID?
Ja, CBD kann gegen Covid und seine Symptome wirksam sein. Die entzündungshemmende Wirkung von CBD sowie seine Wirkung auf den Stresspegel sind seine größten Stärken im Hinblick auf die gesundheitlichen Folgen von Covid.
Da es auf verschiedene Rezeptoren in unserem Körper wirkt, darunter auch auf die des Endocannabinoid-Systems, hat es nachweislich einzigartige Vorteile. Im Folgenden erfahren Sie mehr über diese Vorteile, die einige der Symptome von Covid lindern könnten.
Verringerung von Entzündungen
Einer der bekanntesten Vorteile von CBD ist seine entzündungshemmende Wirkung. Unzählige Studien haben bereits die entzündungshemmende Wirkung des CBD-Konsums belegt, vor allem wenn dieser regelmäßig erfolgt. Vor kurzem haben neue Studien bestätigt, dass diese entzündungshemmenden Eigenschaften weiterhin eine sehr interessante Wirksamkeit bei den Symptomen von Covid haben.
Dies gilt insbesondere angesichts der Schäden an den Atemwegen und der Lunge, die Covid verursachen kann. Durch die Verringerung der Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen würde Cannabidiol die Entzündung der Atemwege deutlich abschwächen. Außerdem würde es das Risiko einer Lungenfibrose stark verringern. Letztere gehören zu den schwerwiegendsten oder tödlichsten Folgen von Covid. Bei regelmäßigen CBD-Konsumenten ist das Atemwegs- und Lungensystem besser gegen die Angriffe des Covid-Virus und seiner verschiedenen Varianten gewappnet.
Linderung von Angstzuständen
Es ist mittlerweile unbestreitbar, dass der Covid mit Stress und Angstzuständen einhergeht. Zwischen neuen Arbeitsbedingungen für einige, Arbeitsplatzverlust für andere, sozialer Distanz, Isolation, Depressionen und Angststörungen hat der Covid sowohl physischen als auch psychischen Schaden angerichtet.
Stress und Angst sind somit untrennbar mit Covid verbunden. Und das auch heute noch. Zu diesem Zweck wäre CBD wieder einmal eine wirksame und gesunde natürliche Lösung. CBD wirkt auf die CB1- und CB2-Rezeptoren unseres Endocannabinoid-Systems und kann so den Cortisolspiegel (das Stresshormon) senken und gleichzeitig das Serotonin (das Wohlfühlhormon) steigern. Ein einmaliger, aber vor allem regelmäßiger Konsum von CBD ermöglicht es daher, Stress durch ein allgemeines Gefühl des Wohlbefindens und der Beruhigung zu ersetzen. Von CBD-Öl wird ein perfekter Verbündeter sein, um jeglichen Stress sublingual fast sofort zu lindern, während Kräutertees mit CBD täglich konsumiert werden, werden für ein dauerhaftes Wohlbefinden sorgen.
Auch wenn wissenschaftliche Studien zu belegen scheinen, dass CBD einige der Symptome von Covid lindern könnte, bleibt die wirksamste Lösung zum Schutz heute die Impfung und die Einhaltung der Barrieregesten.