In den letzten Jahren wurden immer mehr Studien durchgeführt, um die Unterschiede in den Auswirkungen bei Männern und Frauen zu sehen. Bis heute ist nicht alles zu diesem Thema geklärt. Es gibt immer noch Unklarheiten über den Parameter Geschlecht, in Bezug auf das Verhalten von Cannabidiol (CBD). Sind diese Unterschiede tatsächlich vorhanden? Wenn wir von der ersten Annahme ausgehen, dass konventionelle Behandlungen bei Frauen und Männern unterschiedlich wirken, besteht also die Möglichkeit, dass dies auch bei CBD der Fall ist. Lassen Sie uns also die Wahrheit von der Unwahrheit trennen, die Glaubenssätze über CBD entmystifizieren und eine Bestandsaufnahme machen!
Mentale und physische Vorteile: nichts zu berichten!
Im Allgemeinen führt der Konsum von CBD sowohl bei Frauen als auch bei Männern zu mehr oder weniger gleichen Vorteilen. Bisher gibt es keine großen, nennenswerten Unterschiede. Männer und Frauen befinden sich auf der gleichen Stufe. CBD (Cannabidiol) ist ein außergewöhnliches Molekül, das aus der Hanfpflanze (Cannabis) gewonnen wird. Die in Österreich vertriebenen CBD-Produkte werden aus legalen Cannabissorten wie Cannabis sativa gewonnen. Sie sind besonders reich an CBD (Cannabis). Ihr geringer THC-Gehalt (Tetrahydrocannabinol) macht sie zu einer idealen Cannabissorte für den Wellness-Markt. Es ist dieses Cannabinoid, das für die "High"-Effekte verantwortlich ist, die man in Freizeit-Cannabis findet. Dieses Molekül erzeugt euphorisierende und süchtig machende Effekte. In einer Konzentration von weniger als 0,3 % ist THC hingegen einfach harmlos.
Auf der Habenseite soll CBD (Cannabidiol) schmerzlindernde und entzündungshemmende Eigenschaften haben. Ob Mann oder Frau, diese Eigenschaft von CBD bleibt unverändert. Daher könnten beide Geschlechter gemeinsam von den außergewöhnlichen Wirkungen des Cannabinoids auf die Schmerzreaktion profitieren. Die Einnahme von CBD (sublingual, oral, Vaporisieren) bedeutet, dass das Molekül vom Körper aufgenommen wird. Cannabidiol würde dann mit dem Endocannabinoid-System des Körpers interagieren. Dabei handelt es sich um ein Netzwerk von Neurorezeptoren, das viele wichtige biologische Funktionen reguliert. Schmerz und Entzündungen gehören zu den Bereichen, die das CBD umfasst. CBD würde an die endocannabinoiden Transmitter CB1 und CB2 binden. Diese Rezeptoren sind an der Übertragung von Nervenreizen in die Großhirnrinde beteiligt. Beim Sport und bei intensiven körperlichen Aktivitäten ist diese außergewöhnliche Eigenschaft von CBD unverzichtbar. Cannabidiol soll nämlich die Erholung der Muskeln nach intensiven Trainingseinheiten ankurbeln. Das Vorhandensein von CBD beruhigt die schmerzenden Bereiche. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD ermöglichen es Sportlern und Sportlerinnen, Muskelkrämpfe zu reduzieren. Nach dem Sport soll CBD dem Körper helfen, sich sehr schnell zu erholen. Wissenschaftler haben beobachtet, dass Männer weniger empfänglich für die schmerzlindernde Wirkung von CBD sind. Der Grad der Empfindlichkeit ist also bei Männern und Frauen etwas unterschiedlich. Daher müssen Männer die Dosierung etwas erhöhen, um die gleiche Wirkung zu erzielen, die sie bei Frauen erwarten.
Bei der Bewältigung von Stress und Angststörungen gibt es keine geschlechtsspezifischen Unterschiede in Bezug auf die Wirkung von CBD. CBD kann sowohl bei Frauen als auch bei Männern beruhigend und besänftigend wirken. Das Vorhandensein von Cannabidiol soll die Produktion der Wohlfühlhormone Dopamin und Serotonin anregen. Das Geschlecht hat hier keinen größeren Einfluss auf die Zeit bis zum Erhalt, das Empfinden und die Qualität der Wirkung. Man muss wissen, dass Stress von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) als eine der Hauptursachen für Behinderungen in der Welt angesehen wird. Es handelt sich also um ein echtes globales Anliegen. Viele Wissenschaftler haben sich mit der intensiven angstlösenden Wirkung von CBD beschäftigt. Bei Experimenten mit Gruppen von Freiwilligen wurde das Geschlecht jedoch nicht als Einflussfaktor in den Ergebnissen genannt.
CBD bei Mann und Frau: Wo liegen die Unterschiede?
Die Wissenschaft interessiert sich für die außergewöhnlichen Auswirkungen von CBD (Cannabidiol) auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden im Allgemeinen. CBD ist ein Cannabinoid mit großem Potenzial. Was uns jedoch interessiert, ist, wie es bei Männern und Frauen wirkt. Ist es unterschiedlich? Wissenschaftlerteams haben einige interessante Hinweise auf diese Frage entdeckt. Um herauszufinden, wo sich Männer und Frauen in Bezug auf CBD unterscheiden, muss man sich zunächst mit dem hormonellen und genetischen Aspekt beschäftigen.
Aus biologischer Sicht gibt es deutliche Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Individuen. Und nicht nur das, auch bei der Aufnahme von Informationen und der Art und Weise, wie beide Geschlechter ihre Gefühle ausdrücken, sind Unterschiede zu beobachten. Wenn wir uns nun mit den anatomischen Gegebenheiten der beiden Geschlechter beschäftigen, hat CBD leicht unterschiedliche Auswirkungen. Zwangsläufig wird der Organismus jedes Geschlechts anders reagieren, da die innere Struktur an sich divergent ist. Männer und Frauen sind nicht aus derselben Form gemacht. Dies lässt sich zum Beispiel am Sozialverhalten und an der Fähigkeit der Geschlechter, in der Gesellschaft zu interagieren, beobachten. Es gibt Studien, die besagen, dass Frauen empfänglicher sind als Männer. Frauen empfinden die Wirkung von CBD intensiver.
Frau: CBD und Vaginismus
Sicherlich haben Sie schon einmal davon gehört. Vaginismus ist eine echte, klinisch erwiesene Störung, die sich durch eine übersteigerte Angst und Furcht vor der Penetration äußert. Diese Angst, die fast greifbar ist, weil sie so intensiv ist, äußert sich in unwillkürlichen körperlichen Reaktionen. Die Frau verkrampft sich und anhaltende Krämpfe blockieren den Vaginalkanal vollständig. Jeder Versuch, den Koitus zu vollziehen, ist unmöglich. Es ist wichtig zu wissen, dass eine der häufigsten Ursachen für Vaginismus posttraumatischer Stress ist. Der Geist erinnert sich an tragische und einschneidende Ereignisse. Der Körper reagiert instinktiv und manifestiert diese Angst als Abwehrmechanismus. Vaginismus kann durch einen schweren emotionalen Schock, Berührungen, Misshandlungen, Trauerfälle usw. verursacht werden. Und in diesen Momenten intensiver Angst und Stress bot CBD eine unverhoffte Erleichterung. Es würde wie ein starkes Anxiolytikum wirken, das sehr schnell zur Entspannung beiträgt. Sie spüren ein starkes Gefühl der Ruhe und Gelassenheit, das den Körper durchdringt. Natürlich ist CBD(CBD-Öl, CBD-Tee, CBD-Harz) kein Medikament. Hingegen kann es sehr wohl als natürliche Lösung verwendet werden.
Mann: CBD und Erektionsstörungen
Nur wenige Männer trauen sich, darüber zu sprechen, aber es ist ein weit verbreitetes dysfunktionales Problem. Dabei sollte es heutzutage kein Tabuthema mehr sein. Es handelt sich um eine völlig reversible Störung, von der Millionen von Männern betroffen sind. Es kann verschiedene Ursachen haben, wie z. B. eine verminderte Testosteronproduktion, ungesunde Lebensweise, Stimmungsschwankungen ... Kurz gesagt, eine interessante Studie hat sich mit dem Thema Dysrektion befasst. Diese Studie wollte die Auswirkungen der Verwendung von CBD auf die erektile Dysfunktion untersuchen. Am Ende des Experiments konnten die Wissenschaftler feststellen, dass CBD die Qualität des Blutflusses deutlich verbessern könnte.
So konnten die Teilnehmer länger anhaltende Erektionen und einen befriedigenden Koitus haben. Da eine der häufigsten Ursachen für Erektionsstörungen Stress ist, wird CBD zu einem unverzichtbaren Verbündeten. Der regelmäßige Konsum von CBD würde Spannungen abbauen und den Geist von Fesseln befreien. CBD wirkt wie ein natürliches Beruhigungsmittel. Es vermittelt ein intensives Gefühl von innerem Frieden und Gelassenheit. Jetzt, da all der emotionale Ballast von Ihnen genommen wurde, sollten die Erektionsstörungen endgültig aufhören. Beginnen Sie ruhig mit unseren 5%igen Full Spectrum CBD-Ölen. Sie sind ideal für eine erste nicht-invasive und nicht-destabilisierende sensorische Erfahrung mit CBD. Bevorzugen Sie die sublinguale Einnahme. Geben Sie einige Tropfen des Öls unter die Zunge. Die Schleimhäute unter der Zunge enthalten Tausende von Blutgefäßen, die das CBD aufnehmen. Wenn Sie nach kurzer Zeit nichts spüren, steigern Sie die Dosis allmählich.
Schlussfolgerung
Abgesehen von einigen Unterschieden, die auf anatomische, physiologische, hormonelle und genetische Parameter zurückzuführen sind, wirkt CBD bei Männern und Frauen mehr oder weniger auf die gleiche Weise. Mehrere neuere Studien versuchen immer noch, die Elemente für einen geschlechtsspezifischen Vergleich der Wirkung von CBD herauszuarbeiten. Was wir wissen, ist, dass CBD sowohl Beschwerden lindern kann, die Männer und Frauen gleichermaßen betreffen. Jeder kann davon profitieren. Bei High Society finden Sie hochwertige Produkte für jedes Geschlecht! Schauen Sie sich in unserem Online-Shop um und finden Sie, was Sie suchen.