Nach der Studie der WHO aus dem Jahr 2017, in der die therapeutischen Vorteile von CBD hervorgehoben wurden, wurde der Ruf von Cannabidiol als natürliches Heilmittel für zahlreiche Beschwerden nur noch weiter gestärkt.
CBD wird eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen zugeschrieben, wie z. B. die Linderung von chronischen Schmerzen, Stress und eine Verbesserung der Schlafqualität. Aber wie sieht es mit möglichen Nebenwirkungen aus?
Damit Sie Ihr CBD-Öl mit ruhigem Gewissen konsumieren können, finden Sie hier alle Informationen, die Sie über seine Wirkung wissen sollten.
Die richtige Wahl des CBD-Öls, die wichtigsten Punkte
Um sicherzugehen, dass Ihr CBD-Öl von guter Qualität und unbedenklich ist, ist die richtige Auswahl ein wichtiger Schritt.
Mit der Legalisierung von CBD in Österreich wurde der Markt mit Produkten unterschiedlicher Herkunft, Zusammensetzung und Vertrauenswürdigkeit überschwemmt, die von Premium- und Bioqualität bis zu Billigprodukten mit schädlichen Substanzen wie Pestiziden oder Schwermetallen reichen.
Um also von vornherein das Risiko von Nebenwirkungen aufgrund einer schlechten Qualität Ihres CBD-Öls auszuschließen, sollten Sie bei der Auswahl keinesfalls nachlässig sein.
Einige Kriterien können Ihnen bei der Auswahl helfen:
- die Herkunft des Produkts,
- die Liste der Zutaten,
- ihren Bio-Charakter,
- die Abwesenheit von chemischen Substanzen, Spuren von GVO, Pestiziden, Schwermetallen usw,
- der Vollspektrum-Status (full spectrum), der angibt, dass alle Cannabinoide der Hanfpflanze vorhanden sind,
- die CBD-Konzentration,
- die erwarteten Auswirkungen.
Um Ihnen ein optimales CBD-Erlebnis und einen risikofreien Konsum zu garantieren, werden die CBD-Öle, die von der High Society Society erfüllt alle oben genannten Anforderungen, einschließlich der Rückverfolgbarkeit der Herstellung, der biologisch angebauten Inhaltsstoffe und der Abwesenheit von gesundheitsschädlichen Substanzen.
Potenzielle Nebenwirkungen von CBD-Öl
CBD ist vor allem für seine Fähigkeit bekannt und beliebt, eine Vielzahl von Beschwerden zu lindern, denen wir im Alltag begegnen.
Es hat sich als sehr hilfreich erwiesen, um ein fast sofortiges allgemeines Wohlgefühl zu erzeugen, Stress und Angststörungen zu lindern, bei der Schmerzbewältigung zu helfen, die Verdauung zu regulieren, durch CBD-Kosmetik sogar das Hautbild zu verbessern oder die Symptome schwerer Krankheiten wie Parkinson deutlich zu lindern.
Es erscheint nur natürlich, dass man sich die Frage nach den möglichen Nebenwirkungen stellt, die mit dem Konsum von CBD verbunden sind, vor allem wenn man es regelmäßig konsumiert. Die Pharmaindustrie hat uns nämlich daran gewöhnt, "einen gewissen Preis zahlen" zu müssen, indem sie unsere allgemeinen Beschwerden heilt und gleichzeitig andere unerwünschte Nebenwirkungen hervorruft.
Die Frage ist also: Gibt es gesundheitsschädliche Nebenwirkungen, die sich hinter der Popularität von CBD verbergen?
Unsere Antwort lautet: Ja, aber nur in übermäßigen Dosen oder bei Kontraindikationen.
Im Gegensatz zu einer medikamentösen Behandlung hat der Konsum von CBD keinerlei gesundheitsschädliche Nebenwirkungen oder Suchtgefahr.
Wenn Sie mit CBD beginnen, empfehlen wir Ihnen, mit jeweils nur 2-3 Tropfen aus einem Öl mit niedrigem CBD-Gehalt zu beginnen, wie z. B. CBD Elixir 5%, das speziell für die Einführung von CBD entwickelt wurde.
Die Idee ist, die Dosierung nur allmählich zu erhöhen oder sich auf die Dosierung und Konzentration zu verlassen, an die Sie gewöhnt sind.
Bei einer falschen Dosierung sind die möglichen Nebenwirkungen, die Sie erleben können, für Ihre Gesundheit streng genommen ungefährlich und von geringer Schwere. Es handelt sich dabei hauptsächlich um Durchfall, niedrigen Blutdruck, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen und Appetitlosigkeit.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass diese Nebenwirkungen vor allem bei sehr hohen und unangemessenen Dosierungen auftreten und verschwinden, sobald die Einnahme von CBD beendet wird.
CBD-Öl und Kontraindikationen, Vorsicht!
Achten Sie jedoch darauf, dass CBD in einigen seltenen Fällen kontraindiziert ist, nicht wegen der Substanz an sich, sondern eher wegen der Anfälligkeit bestimmter Personengruppen.
Dazu zählen unter anderem:
- schwangere und stillende Frauen,
- Personen, die sich einer medikamentösen Behandlung unterziehen,
- die Kinder,
- Personen mit Blutdruck- oder Herzproblemen, da CBD diese anregen kann.
Wenn Sie glauben, dass bei Ihnen irgendwelche Kriterien vorliegen, die Ihre CBD-Erfahrung beeinträchtigen oder unbekannte Nebenwirkungen verursachen könnten, sollten Sie vorbeugend Ihren Arzt konsultieren, um eine fundierte Meinung darüber zu erhalten, welche Dosierung oder Konsumhäufigkeit für Sie unbedenklich ist.
Kann ein CBD-Öl verderben, drehen?
Ja, CBD-Öl kann verfallen, d. h. sich drehen.
Wenn Ihr CBD-Öl abgelaufen ist, gibt es in der Regel wenig Raum für Zweifel. Es gibt mehrere Indikatoren, anhand derer Sie dies feststellen können: Geruch, Farbe, Geschmack oder Dicke, um festzustellen, ob Sie es ohne Nachteile weiter konsumieren können.
Wenn Sie den Boden Ihrer CBD-Ölflasche nicht in den Müll werfen wollen, sollten Sie wissen, dass es mehrere originelle und vor allem ungefährliche Möglichkeiten gibt, die Ihnen zur Verfügung stehen.
Das Ganze hat sowohl einen ökologischen als auch einen ökonomischen Nutzen.
Ein Beispiel dafür ist die Wiederverwendung Ihres CBD-Öls als Pflegeöl für Ihre Kopfhaut. Obwohl die Wirkung von Cannabinoiden aufgrund des Verfallsdatums nachlässt oder sogar verschwindet, bleibt Ihr Öl eine einzigartige nährende Lösung, die Sie bedenkenlos auf Ihr Haar auftragen können.