Es ist kein Geheimnis mehr, dass CBD, das Glücksmolekül, das in den letzten Jahren durch die Massenmedien geisterte, nun auch den Markt für Tierschutz erobert hat. Nachdem es die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich gezogen hat, beginnt es nun auch die Tierbesitzer zu begeistern. Als solche ist es unser Ziel, die Gesundheit, das Wohlbefinden und das Glück unserer vierbeinigen Freunde zu erhalten. Ob Ihr Tier mit Aggressionen, Hyperaktivität, Stress, Schmerzen oder sogar Arthritis zu kämpfen hat, CBD könnte eine natürliche Alternative sein, um seinen körperlichen und geistigen Zustand zu verbessern. Aber was genau ist CBD? Welche Vorteile hat es für Hunde und Katzen, und wie kann es zur Schmerzlinderung und Beruhigung des Geistes eingesetzt werden?
In diesem Artikel erklären wir Ihnen alles über CBD und wie es Ihrem Hund oder Ihrer Katze helfen könnte, sich besser zu fühlen.
Kurzer Rückblick auf CBD
CBD gilt derzeit als die beste natürliche Alternative, um leidende Haustiere zu beruhigen und zu besänftigen, sei es aufgrund von Krankheit, Verletzung, Stress oder Schmerzen. Tatsächlich handelt es sich dabei um ein allgemein bekanntes Molekül. Es wird aus der Hanfpflanze gewonnen und soll gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzen, die in der Humanmedizin erforscht wurden.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Cannabinoid, von dem wir hier sprechen, Cannabidiol (CBD), nicht mit THC verwechselt werden darf. Im Gegensatz zu seinem Cousin, dem THC, hat es keine psychotropen Eigenschaften und macht nicht abhängig. Außerdem ist CBD legal, wenn der THC-Gehalt 0,3 % nicht übersteigt.
Angesichts dessen wenden sich immer mehr Haustierbesitzer natürlichen Heilmethoden zu. Und CBD ist eine davon, die immer beliebter wird, auch wenn ihre Herkunft vielleicht Befürchtungen weckt. Dennoch wurden seine Vorteile wissenschaftlich nachgewiesen.
Was sind die Vorteile von CBD für Hunde und Katzen?
Suchen Sie nach einem natürlichen Weg, um die chronischen Schmerzen Ihrer Haustiere zu lindern oder ihr allgemeines Wohlbefinden zu steigern? CBD könnte eine interessante Lösung sein, die Sie in Betracht ziehen sollten. Tatsächlich werden immer mehr Untersuchungen über die Vorteile von CBD für Haustiere, insbesondere für Hunde und Katzen, durchgeführt. Aus diesem Grund haben wir im Folgenden die vielfältigen Vorteile aufgelistet, die CBD unseren tierischen Freunden bieten könnte :
Schmerzen und Entzündungen
Es gibt kaum etwas Herzzerreißenderes, als zu wissen, dass Ihr Haustier täglich unter chronischen Schmerzen leidet. Auch wenn Katzen und Hunde mutige Tiere sind, die ihre Schmerzen oft klaglos verbergen, ist es daher wichtig, das Unbehagen anzuerkennen, das sie bei chronischen Schmerzen empfinden können.
Zum Glück gibt es CBD, das ihnen zu Hilfe kommen könnte. Dank seiner schmerzlindernden und entzündungshemmenden Eigenschaften könnte es chronische, entzündungsbedingte Schmerzen bei Tieren mit Osteoarthritis lindern und so die Beweglichkeit der Gelenke verbessern. Durch die Beseitigung der Schmerzen können die Tiere sich leichter fortbewegen und die körperliche Aktivität kann gesteigert werden, um sie in besserer Form zu halten.
Angst, Verhalten und Epilepsie
Genau wie wir Menschen können auch Tiere unter Angstzuständen und Stress leiden. Aufgrund seiner anxiolytischen Eigenschaften würde CBD bei Tieren Angstzustände und Depressionen lindern. Auf diese Weise würde es die Freisetzung von Corticosteron beeinflussen, einem Hormon, das mit dem Gedächtnis und der erinnerten Angst in Verbindung steht. Es könnte auch die Herzfrequenz regulieren und Stresssymptome reduzieren.
Tatsächlich wäre dieses Cannabinoid eine interessante Option für Tiere mit Verhaltensstörungen (Hyperaktivität, Aggressivität, Ängste...). Tatsächlich könnte die entspannende Wirkung von CBD auf Körper und Geist dazu beitragen, die Intensität der Symptome von Hyperaktivität zu verringern.
Außerdem soll CBD eine starke anfallshemmende Wirkung haben, was es besonders für Tiere mit Epilepsie nützlich macht. Der Grund dafür ist, dass es sanfter ist als herkömmliche Behandlungen und angeblich weniger Nebenwirkungen hat. Eine US-amerikanische Studie aus dem Jahr 2019 zu DVM ergab, dass CBD bei 89 % der getesteten Hunde zu einer Verringerung der Anfallshäufigkeit führte.
Appetit, Übelkeit und Verdauung
Obwohl sich viele Tiere darauf stürzen, ihr Futter zu fressen, können einige von ihnen durch Übelkeit oder Erbrechen entmutigt werden. Dies führt dazu, dass sie ihr Futter aufgeben. Während CBD dank seiner antiemetischen Wirkung die Übelkeit reduzieren könnte.
Ebenso könnte CBD aufgrund seiner Interaktion mit dem Endocannabinoid-System mit Rezeptoren im Verdauungssystem gastrointestinale Probleme bei Tieren wie Verstopfung oder Durchfall lindern, indem es die Beweglichkeit des Darms wiederherstellt. Nicht zu vergessen, dass es den Appetit Ihres Tieres anregen könnte, wenn es Schwierigkeiten beim Fressen hat.
Immunsystem
Ganz allgemein würde CBD die Vitalität Ihres Haustiers steigern, indem es aktiver und empfänglicher für Ihre Stimulationen beim Spielen wird. Aufgrund seiner Wirkung auf das endokrine System (einschließlich der Stimulierung des Immunsystems), seiner antioxidativen und neuroprotektiven Effekte könnte die Verabreichung von CBD an Haustiere altersbedingte Probleme verzögern.
Tatsächlich betrifft das Altern alle Lebewesen gleichermaßen, und auch Haustiere können von neurodegenerativen Erkrankungen, kognitiven Funktionen und anderen Problemen betroffen sein. Daher könnte die Verabreichung von CBD an Tiere das Auftreten dieser Gesundheitsprobleme verzögern, indem sie den Organismus der Tiere stärkt.
Krebs ausrotten
CBD könnte eine hervorragende ergänzende natürliche Alternative für krebskranke Tiere sein. Es würde Nebenwirkungen wie Schmerzen und Appetitlosigkeit eindämmen und gleichzeitig das Wachstum von Krebszellen hemmen. Obwohl es einen Krebs nicht beseitigen kann, könnte es die Wirksamkeit herkömmlicher Behandlungen wie Chemotherapie oder Bestrahlung verbessern. Beachten Sie, dass diese Eigenschaft derzeit nur unzureichend verstanden wird, aber für die Medizin der Zukunft sehr vielversprechend ist.
Fell und Hautprobleme
Eine kürzlich durchgeführte Studie hat gezeigt, dass CBD-haltiges Öl eine positive Wirkung auf die Linderung von atopischer Dermatitis bei Hunden hat. In der Studie erhielten die Hunde entweder CBD + CBDA Öl oder ein Placebo, und die Mehrheit der Hunde hätte eine deutliche Verringerung des Hautjuckens erlebt. Darüber hinaus berichteten die Besitzer über keinerlei Nebenwirkungen bei ihren Haustieren und alle wollten die Behandlung nach der Studie fortsetzen. Abgesehen von Hautproblemen und Juckreiz bei Tieren ist CBD auch dafür bekannt, den Haarausfall zu reduzieren und gleichzeitig eine gesunde Haut und ein glänzendes Fell zu fördern.
Wie kann man CBD für seinen Hund oder seine Katze verwenden?
Die meisten auf dem Markt erhältlichen CBD-Produkte für Tiere werden in Form von Öl angeboten. Die Verabreichung ist sehr einfach und effektiv: Geben Sie einfach ein wenig Öl direkt in das Maul Ihres Tieres. Alternativ können Sie das Öl auch oral verabreichen. Dazu geben Sie nur ein paar Tropfen Öl in ihr Futter oder ihre Pastete.
Sie suchen also ein Qualitätsprodukt, um Ihr Haustier von Schmerzen oder Ängsten zu befreien? Suchen Sie nicht weiter, High Society hat die Lösung für Sie! Wir bieten hochwertiges CBD-Öl für Hunde und Katzen an, das in Österreich hergestellt wird und die geltenden Vorschriften für optimale Sicherheit erfüllt. Darüber hinaus ist unser Öl speziell formuliert, um den THC-Gehalt zu minimieren, wodurch es völlig legal und sicher für Ihren Vierbeiner ist.
Das Wichtigste, was Sie wissen sollten
Es ist zu betonen, dass die tägliche Menge an CBD-Öl über den Tag verteilt und über mehrere Tage oder sogar Wochen hinweg verabreicht werden sollte, wobei mit niedrigen Dosen begonnen und diese gegebenenfalls schrittweise erhöht werden sollten.
Beachten Sie auch, dass die positiven Auswirkungen von CBD auf unsere Haustiere oft nicht sofort eintreten und eine regelmäßige und sorgfältige Anwendung erfordern. Daher sollten Sie, auch wenn diese Produkte online leicht erhältlich sind, vor der Verwendung für Ihr Haustier wachsam sein.
Als Vorsichtsmaßnahme finden Sie hier alle Fragen, die Sie sich stellen, bevor Sie Ihrem Haustier CBD geben.
Schlusspunkt
Alles in allem ist CBD ein vielseitiges Molekül mit vielfältigen Eigenschaften, die sowohl für Menschen als auch für Haustiere interessant sind. Warten Sie also nicht länger, um Ihrem Haustier mit den CBD-Ölen von High Society die Linderung zu verschaffen, die es braucht!
CBD ist kein Medikament und kein Ersatz für eine medizinische Behandlung. Im Zweifelsfall sollten Sie sich von einer medizinischen Fachkraft beraten lassen.