CBD-Öl ist nicht nur für seine zahlreichen positiven Eigenschaften bekannt, sondern auch für die Gesundheit von Tieren, insbesondere von Hunden. Es besitzt nämlich ein therapeutisches Potenzial, das viele Krankheiten bei unseren Hundefreunden lindern kann!
Wie wirkt CBD-Öl bei Tieren?
Konkret wirdCBD-Öl für Tiere genau so funktionieren wie beim Menschen: Es wird direkt auf spezifische Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems des Hundes wirken, deren Aufgabe es ist, die grundlegenden Körperfunktionen zu regulieren (Schmerz, Gedächtnis, Appetit usw.).
Wenn Sie Ihren Haustieren Hanf verabreichen möchten, haben Sie die Qual der Wahl: Es gibt Hanf in Form von Pulver, Tabletten, CBD-Öl usw. CBD-Öl scheint jedoch die praktischste Option zu sein, da es oral verabreicht werden kann und sich leicht mit Wasser oder Futter vermischen lässt. Beachten Sie auch, dass es ratsam ist, die Zustimmung Ihres Tierarztes einzuholen, bevor Sie Ihrem Haustier CBD-Öl verabreichen.

In welchen Fällen kann ich meinem Hund CBD-Öl geben?
Es gibt viele Situationen, in denen es möglich ist, seinem Hund mit CBD-Öl Linderung zu verschaffen.
Epilepsie bei Hunden
Genau wie Menschen müssen Hunde mit Epilepsie ihr ganzes Leben lang antikonvulsive Medikamente einnehmen und regelmäßig ärztlich überwacht werden, um die Dosis anzupassen. CBD-Öl kann jedoch dazu beitragen, die Häufigkeit dieser Anfälle zu verringern, und in einigen Fällen kann es sogar dazu führen, dass weniger Medikamente eingenommen werden müssen (die sich auf lange Sicht als schädlich erweisen können).
Angst
CBD-Öl hilft auch dabei, die Angst des Tieres zu verringern, insbesondere bei Tieren mit Verhaltensstörungen. CBD-Öl hat nämlich eine angstlösende Wirkung, was zu ruhigeren Reaktionen bei Ihrem Hund führen wird. Sie können es insbesondere dann einsetzen, wenn Ihr Hund Trennungsangst, Aggressivität, Ängste aufgrund von Gewohnheitsänderungen usw. zeigt.
Chronische Schmerzen
CBD-Öl kann auch als Schmerzmittel bei Tieren eingesetzt werden. Es kann zur Linderung chronischer Schmerzen eingesetzt werden, vor allem bei Knochen- und Gelenkschmerzen, die häufig bei älteren Hunden auftreten.
Im Gegensatz zu anderen schweren Behandlungen (z. B. Entzündungshemmern) hat CBD-Öl nur sehr wenige Nebenwirkungen und ist absolut unschädlich für die Organe des Tieres. Sie können CBD-Öl auch bei anderen Erkrankungen einsetzen, z. B. bei Magen-Darm-Problemen.