Während die Ergebnisse zahlreicher Studien die positiven Auswirkungen von CBD auf den Menschen belegen, beschäftigt sich ein Tierpark sehr intensiv mit diesem Molekül, um die Tiere, für die er verantwortlich ist, zu heilen.
Im Valley Verde im Norden Arizonas befindet sich der Tierpark Out Of Africa.
Da ihnen das Wohlergehen der Tiere am Herzen liegt, arbeiten Tierpfleger und Tierärzte zusammen, um ihren Schützlingen eine naturnahe Lebensqualität im Park zu bieten, und versuchen, im Krankheitsfall die besten Behandlungsmethoden zu finden.
Wie der Tierpark Out Of Africa CBD entdeckte
Der Out Of Africa Park setzt sich sehr für die Erhaltung von Tierarten ein und beherbergt eine Vielzahl von Wildtieren. Das Wohlergehen der Tiere hat für ihn oberste Priorität.
Die Bewohner des Parks erhalten eine optimale Ernährung, saubere Räume und eine vorbildliche medizinische Versorgung.
Leider gibt es Situationen, die sie überfordern. Dies war der Fall, als eine Ziege unerklärliche nächtliche Anfälle hatte. Die Suche nach einer Heilung für das Tier führte sie zu Ian Petersen, dem Geschäftsführer von Source CBD, der ihnen die Vorteile von Cannabidiol für Tiere erläuterte.
Angetan von dieser natürlichen Alternative zu medikamentösen Behandlungen entschied sich der Park, die Cannabispflanze und insbesondere das Cannabidiol zur Behandlung bestimmter Krankheiten einzusetzen. Seitdem werden die Tiere in diesem Park mit Cannabisöl behandelt.
Tierpark behandelt schwere Krankheiten mit CBD
Tierärzte und Tierpfleger im Tierpark sind manchmal mit schweren Krankheiten konfrontiert, seltenen Fällen, die sie nur schwer behandeln können.
Der Park erzählt gerne die Geschichten von Appollo, Chalet und Kumba, die im CBD behandelt wurden.
Albino-Python erkrankt an einem Tumor
Apollo, ein 54 kg schwerer Albino-Python, war an einem krebsartigen Tumor erkrankt. Das Reptil erhielt zunächst die übliche medizinische und chirurgische Versorgung. Er wurde operiert, um die Krebsmasse zu entfernen, doch aufgrund der Verwachsungen mit dem Muskelgewebe konnte der Tumor nicht vollständig entfernt werden. Angesichts dieser aussichtslosen Situation verschrieb der Tierarzt dem Python CBD. Zwei Monate später hatte sich der Knoten immer noch nicht weiterentwickelt, sondern war sogar hart geworden, sodass das Reptil am Leben blieb und wieder gesund wurde.
Krebs und Ängste im Katzengehege
Bei einer Katze wurde Jugularis-Krebs diagnostiziert: Chalet, der weiße Tiger.
Wie die Python Apollo wurde auch der Tiger operiert. Der Tumor konnte vollständig entfernt werden. Einige Monate später wuchs der Krebs jedoch in die Lunge.
Ebenfalls in Zusammenarbeit mit Ian Petersen entschieden sich die Tierpflegerteams für eine hochdosierte CBD-Behandlung, um die Schmerzen des Tigers zu lindern und ihm bei der Bekämpfung der Krankheit zu helfen. Außerdem hatten die durchgeführten Operationen bei dem Tier Angstzustände ausgelöst, und diese Behandlung half ihm dabei, eine gewisse Gelassenheit zu erlangen.
Chalet teilt sein Gehege mit der Löwin Kumba. Chalets Abwesenheit führte bei Kumba zu Ängsten, da sie sehr eng miteinander verbunden waren. Daher erhielt auch sie CBD, allerdings in geringerer Dosis, um ihre Ängste in den Griff zu bekommen. Innerhalb von nur zwei Wochen stellten die Tierärzte fest, dass sich das Verhalten der Löwin änderte und sie sich beruhigte.
Überzeugt von dieser natürlichen Alternative verabreicht der Tierpark seinen Wildtieren weiterhin CBD-Öl, um sie zu heilen, zu lindern und zu beruhigen.
