Sie sind schlecht gelaunt? Das ist ganz normal! Heute, am 16. Januar, ist der gefürchtete "Blue Monday" - der deprimierendste Tag des Jahres! Es ist ein Tag, an dem wir viele Menschen sehen, die sich mit ihrer Arbeit herumschlagen. Nach Weihnachten und einem fröhlichen Dezember wird der Januar oft mit schlechtem Wetter in Verbindung gebracht. Es ist auch die Zeit, um alle Ausgaben des Vormonats und die zusätzlichen Pfunde loszuwerden, die sich durch Urlaub und Einkommen angesammelt haben. Deshalb erscheint der Januar manchmal wie ein sehr langer Monat und es ist schwer, sein Ende zu sehen. Das "Gefühl der Melancholie", das am dritten Montag im Januar seinen Höhepunkt erreicht, führt zu Traurigkeit und einem allgemeinen Mangel an Motivation.
Blue Monday: Zoom auf dieses Phänomen
Die Temperaturen sinken, die Tage werden kürzer, die Energie des Feierns ist gering, gute Vorsätze sind schwer aufrechtzuerhalten und zu Beginn der Woche fehlt es an Motivation... Es fällt schwer, etwas zu unternehmen. Ist dies das Phänomen des "Blue Monday"?
Aber was ist das eigentlich?
Der Blue Monday stammt aus dem Jahr 2005 und geht auf die Initiative des britischen Psychologen Cliff Arnall zurück. Er stellte eine mathematische Formel auf, die auf verschiedenen Faktoren basierte: dem Winterwetter, dem Ende von Weihnachten, der Wirtschaftslage und dem Mangel an Freude. Auf den ersten Blick scheint dies sehr seriös zu sein. Weniger bekannt ist, dass diese Theorie in Wirklichkeit für eine Werbekampagne entwickelt wurde. Die britische Fluggesellschaft Sky Travel wollte ihre Fluggäste dazu ermutigen, an sonnige Orte zu fliegen. Das war eine clevere Werbeaktion.
Warum gilt er als der deprimierendste Tag des Jahres?
Laut der Theorie des Erfinders ist der vorletzte Montag im Januar der schlimmste Tag des Jahres, da er uns in eine trübe Stimmung versetzt. Die Sonne scheint selten und das Geld verschwindet nach den Feiertagen aus unseren Portemonnaies. Ganz zu schweigen von den zusätzlichen Kilos, die das Übergewicht mit sich bringt. Unser schlechtes Lebensumfeld lässt sich durch viele Faktoren erklären.
Doch jeden Montag verspüren wir das Bedürfnis, nach vorne zu schauen. Diesmal kann es ein lustiges und nostalgisches Wochenende sein. Während andere sich ausruhen, sind wir gezwungen zu arbeiten und fühlen uns schuldig. Dieser Zustand der Verzweiflung ist ein Ausdruck von Langeweile, denn der Montag ist normalerweise der Tag, den wir am wenigsten mögen.
Warum Blue Monday?
Der Spitzname "Blue Monday" ist eine Anspielung auf den englischen Ausdruck "feeling blue" - "sich schlecht fühlen". Man muss dazu sagen, dass der Montag im Allgemeinen nicht sehr festlich ist. Er ist in der Regel der schwierigste Tag der Woche. Wenn man dann noch die Kälte, den Lichtmangel, die Sehnsucht nach dem Urlaub, die Auflösung der Bankkonten und das vorzeitige Ende unseres guten Willens hinzufügt, wird dieser dritte Montag im Januar schnell sehr negativ. Der blaue Montag ist eher ein Marketingbegriff, aber die winterliche Stagnation ist sehr real.
Blue Monday: Was kann man tun, um im Januar ein Lächeln auf den Lippen zu haben?
Der dritte Montag, auch bekannt als "Blue Monday", ist traditionell eine deprimierende Zeit im Jahr. Heute ist der 16. Januar keine Ausnahme. Der Psychologe Cliff Arnall möchte übrigens nicht, dass die Menschen an diesem Tag depressiv werden. Stattdessen versucht er, den Menschen zu helfen, eine positive Einstellung zu bewahren, und ermutigt sie, weiterhin zu versuchen, ihr tägliches Leben zu verbessern.
Ebenso ist es normal, dass Sie das ganze Jahr über Höhen und Tiefen haben und sich manchmal entmutigt fühlen. Wenn Sie sich niedergeschlagen oder deprimiert fühlen, können Sie Folgendes ausprobieren:
- Entscheiden Sie sich für mehr Licht ;
- Musik hören ;
- Nehmen Sie Lebensmittel zu sich, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, die die Ausschüttung von Melatonin aktivieren, einem Hormon, das unseren Biorhythmus reguliert;
- Genießen Sie den Vormittag;
- Denken Sie daran, ab und zu zu lachen und zu lächeln ;
- Teilen Sie Ihren Angehörigen Ihre Gefühle mit ;
- Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, nutzen Sie die Vorteile von CBD bei Depressionen.
Wie kann CBD die Blue-Monday-Depression überwinden?
Ob es sich nun um den ursprünglichen "Blue Monday" oder einfach nur um eine Modeerscheinung handelt, viele Menschen versuchen, in dieser Zeit des Jahres bei guter Laune zu bleiben. Da der Januar für viele Menschen der schwierigste Monat des Jahres ist, ist es hilfreich zu wissen, wie CBD die Stimmung heben kann!
Um sich zu beruhigen und zu entspannen
Was können Sie tun, um wieder in die Spur zu kommen? Wahrscheinlich haben Sie schon von diesem Molekül mit den vielen positiven Eigenschaften gehört. Dieses unter dem Namen Cannabidiol bekannte THC-Derivat, das in Österreich zu 100 % legal ist, ist der Schlüssel zu erfolgreicher Entspannung. Aber kann es Ihnen wirklich bei Depressionen helfen? Nun, das ist es!
Nach THC weckt auch CBD zunehmend das Interesse der Forscher. Obwohl es die Produktion von 5-Hydroxytryptamin nicht zu steigern scheint, soll es sich positiv auf dessen Interaktion mit bestimmten Neurorezeptoren auswirken. Dies hat beispielsweise eine Studie aus dem Jahr 2018 gezeigt. Eine andere Studie, diesmal aus dem Jahr 2019, zeigte, dass CBD bei Nagetieren fast sofort eine antidepressive Wirkung haben soll, möglicherweise aufgrund eines Anstiegs von BDNF. Dabei handelt es sich um ein Protein, das an der Regulierung der Stimmung beteiligt ist.
Um Ihnen einen guten Schlaf zu versprechen
Um den Blue Monday besser zu überstehen, sollten Sie auf keinen Fall Ihren Schlaf vernachlässigen. Außerdem ist es bei dem Stress, der unseren Alltag belastet, schwierig, wie ein Stein zu schlafen. Und genau an dieser Stelle kommt CBD ins Spiel. Um der Wintertristesse zu widerstehen, müssen wir gut schlafen. Daher könnte die Verwendung von CBD Ihnen dabei helfen, einen erholsamen Schlaf zu gewährleisten. Dank seiner entspannenden und angstlösenden Eigenschaften würde es Ihren Schlaf fördern und gegen Schlaflosigkeit helfen.
Aber wie soll das gehen? Grundsätzlich soll CBD direkt auf bestimmte Hormone wie das Stresshormon Cortisol und das neurochemische Hormon Serotonin wirken. Eine Studie aus dem Jahr 2019 fand außerdem heraus, dass die Wirkung von CBD auf Stress und Angstzustände den Schlaf verbessern würde.
Um Ihre natürliche Stimmung zu steigern
Für diejenigen, die es nicht wissen: CBD ist ein echter Verbündeter für das Wohlbefinden. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass CBD positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben soll. Den Forschern zufolge beeinflusst es unser körpereigenes Cannabinoidsystem, insbesondere die CB1- und CB2-Rezeptoren. Somit würde es eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der geistigen Gesundheit und des emotionalen Wohlbefindens spielen. Durch die Beeinflussung dieser Rezeptoren würde es eine regulierende Wirkung auf das Immunsystem ausüben.
Da CBD angeblich eine entspannende Wirkung auf emotionalen Stress, Angst, Schlaf und Schmerzen hat, könnte es natürlich die Stimmung verbessern und den Menschen helfen, besser damit umzugehen. Man könnte sagen, dass es ein echter Verbündeter ist, wenn es darum geht, Alltagsprobleme zu lindern und sich auf natürliche Weise um sich selbst zu kümmern. Nicht zu vergessen, dass es Ihre Energie ankurbeln könnte, um sich körperlich zu betätigen. Es ist ein wahres Juwel der Glückseligkeit, was könnte man besser sagen?
Kann CBD Antidepressiva ersetzen?
CBD wäre in der Tat eine ernstzunehmende natürliche Option bei depressiven Episoden und schweren Depressionen, da seine Wirkungen mit denen herkömmlicher Antidepressiva vergleichbar wären. Außerdem ist es ohne das Risiko schwerer Nebenwirkungen und der mit ihnen verbundenen Abhängigkeit. Beachten Sie jedoch, dass es sich bei diesem Molekül keinesfalls um ein Medikament handelt. Bei chronischen Depressionen sollten Sie sich an Ihren Arzt wenden.
Welche CBD-Produkte sollte man wählen, um den Blue Monday zu schlagen?
Allen Hinweisen zufolge scheint CBD zumindest bei der Bekämpfung von saisonal bedingten Depressionen nach einem emotionalen Schock oder Stress hilfreich zu sein. Tatsächlich gibt es auf dem Markt tatsächlich eine gute Auswahl an Produkten, die auf CBD basieren.
- CBD-Öl
Es ist das beliebteste Produkt auf dem Markt. Es eignet sich besonders für den täglichen Gebrauch zur Bekämpfung von Depressionen und Stress. Es ist hochkonzentriert, was ihm eine starke, aber diffuse Wirkung verleiht. Um von der sofortigen Wirkung zu profitieren, nehmen SieCBD-Öl sublingual ein.
- Der CBD-Kräutertee
Dies ist eine weitere Lösung angesichts der Blue-Monday-Depression. Um sich warm zu halten und von den Vorteilen dieses Moleküls zu profitieren, wird der Konsum vonCBD-Tee dringend empfohlen. Nehmen Sie sie vor dem Schlafengehen ein (idealerweise 30 Minuten vorher). Ihre Sorgen werden wie Rauch in der Luft verschwinden.
N.B.:
Beginnen Sie nie mit einer großen Menge. Probieren Sie CBD zunächst mit der niedrigsten Dosis aus und steigern Sie diese allmählich, bis Sie die erwarteten Wirkungen spüren.
Schlusspunkt
Da Sie nun über Blue Mondays Depression Bescheid wissen, ist es an der Zeit, Ihr Leben in die Hand zu nehmen. Es gibt jetzt einige Tipps, die Ihnen dabei helfen können: Bewegung, Entspannung, natürliches Licht, CBD? Erforschen Sie alle Optionen und finden Sie heraus, welche für Sie die richtige ist.
Natürlich sollten Sie einen Arzt aufsuchen, wenn Sie zu irgendeiner Zeit des Jahres ernsthafte psychische Probleme und/oder Anzeichen einer schweren Depression haben.