CBD und Allergien: eine echte antihistaminische Wirkung?

CBD und Allergien: eine echte antihistaminische Wirkung?

Mit dem schönen Wetter kommen auch die Allergien zurück, die mit trockenen und gereizten Augen, einem zugeschnürten Hals oder auch Juckreiz einhergehen. Entgegen der landläufigen Meinung haben Allergien nicht nur rote Augen und Niesanfälle zur Folge.

Die allergischen Folgen und Symptome können weitaus schwerwiegender und störender sein und bei besonders anfälligen Personen sogar zu einem Krankenhausaufenthalt führen.

Um zu verhindern, dass sich der Zustand von Menschen mit Allergien aller Art verschlechtert, ist die Einnahme von Antihistaminika unerlässlich.

Was ist CBD?
Wie werden Allergien ausgelöst?
Hat CBD eine echte antihistaminische Wirkung?
Was ist das größte Suchtrisiko zwischen herkömmlichen Medikamenten und CBD?

Die Linderung von Allergien und allergischen Symptomen gehört zu den wichtigsten Gesundheitsfragen, vor allem in jedem Frühjahr mit den Pollenflugwellen. Wir stellen Ihnen alle relevanten Informationen zur Verfügung, damit Sie die Begriffe Allergien und CBD besser verstehen und die antihistaminische Wirkung von CBD entdecken können.

Was ist CBD?

CBD, auch bekannt als Cannabidiol, ist ein Molekül, das aus der berühmten Hanfpflanze (Cannabis Sativa) gewonnen wird. Meistens wird CBD mit THC verwechselt. Diese beiden Moleküle werden zwar beide aus der Hanfpflanze gewonnen, aber ihre natürlichen Eigenschaften haben nichts miteinander zu tun.

Psychotrope Effekte sind das umstrittenste Thema. Während ein Teil der Bevölkerung geradezu nach psychotropen Effekten sucht, um das Gefühl zu haben, high zu sein, wollen andere sich diesen gar nicht aussetzen, da sie von den unerwünschten Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit oder einem sogenannten "Bad Trip" wissen.

Glücklicherweise sind psychotrope Effekte nur bei THC zu beobachten.
CBD hat keine psychotropen Effekte und kann nicht süchtig machen.

CBD werden mehrere und verschiedene gesundheitliche Vorteile zugeschrieben: Allergien, Halsschmerzen, Arthrose, Migräne und sogar die Parkinson-Krankheit.

Was löst Allergien aus?

Im Allgemeinen beziehen sich Allergien auf eine Immunreaktion unseres Körpers auf äußere "Schädlinge", auf äußere Reize. Dabei kann es sich um Pollen, Insekten, Hausstaubmilben, Nahrungsmittel oder auch Medikamente handeln. Bei manchen Menschen kann eine allergische Reaktion bereits bei einem einfachen Kontakt ausgelöst werden, bei anderen muss die umstrittene Substanz sogar geschluckt werden, bevor der Körper reagiert.

Wenn unser Körper mit einem Allergen in Kontakt kommt, setzt er Histamine frei, die eine allergische Reaktion auslösen. Diese Reaktion kann sowohl sofort als auch mehrere Stunden nach dem Kontakt mit dem Allergen stattfinden.

Eine der wichtigsten Informationen, die man sich merken sollte, ist, dass eine Allergie nie harmlos ist, da sie systematisch eine Anfälligkeit unseres Organismus widerspiegelt, die eine mehr oder weniger schwere Abwehrreaktion hervorrufen kann. Die Natasha Allergy Research Foundation hat sich zu diesem Thema geäußert und darauf hingewiesen, dass in Österreich etwa 18 Millionen Menschen an Allergien leiden, die unterschiedlich stark ausgeprägt sind.

Die antihistaminische Wirkung von CBD angesichts von Allergien

Herkömmliche Antihistaminika sind sehr wirksam bei der Linderung von Allergien, aber sie bringen auch eine Reihe von Unannehmlichkeiten mit sich, darunter Schläfrigkeit.
Die Einnahme von einfachen Antihistaminika ist also nicht ohne Folgen und kann wegen der damit verbundenen Schläfrigkeit auch eine praktische Einschränkung darstellen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn wir uns am Arbeitsplatz befinden oder mit dem Auto fahren müssen.

Im Laufe der Zeit und mit zunehmender Anzahl von Studien werden immer mehr Vorteile von CBD anerkannt. Dazu gehört auch eine antihistaminische Wirkung.
Im Jahr 2005 wurde zum ersten Mal eine sogenannte präklinische Studie durchgeführt, die sich mit den antihistaminischen Eigenschaften von CBD befasste. Die Ergebnisse waren für viele überraschend: CBD-Moleküle hemmen die Mastzellen, die für die Freisetzung von Histamin verantwortlich sind, so dass die allergischen Symptome beim Auftreffen auf ein Allergen deutlich reduziert werden.

Darüber hinaus bieten seine bereits nachgewiesenen entzündungshemmenden Eigenschaften dem Körper eine zusätzliche Schutzebene, indem sie die Intensität seiner Reaktion lindern und gleichzeitig die empfundenen Beschwerden lindern.

Um diese Wirkung zu erzielen, sind die Methoden der Verabreichung von CBD frei wählbar. Es ist durchaus möglich, das entspannende CBD-Öl sublingual einzunehmen, sobald die ersten Anzeichen einer allergischen Reaktion auftreten. Dank der sublingualen Verabreichung, d. h. der Ablagerung des Produkts unter der Zunge, wird die antihistaminische Wirkung extrem schnell eintreten.

Wenn Sie CBD High Society-Produkte kaufen, erhalten Sie nicht nur das Öl, sondern auch eine ganze Reihe vonCBD High Society-Produkten.CBD-Infusionen. Es ist eine gute Idee, sie regelmäßig zu Zeiten zu konsumieren, in denen Allergene in der Umwelt präsent sind, wie z. B. im Frühling, wenn die Pollen wieder fliegen.

CBD versus Medikamente: Wie hoch ist das Suchtrisiko?

CBD, THC, Cannabis, Cannabinoide ...
Die Begriffe klingen ähnlich, bedeuten aber nicht das Gleiche. Die größte Verwirrung besteht nach wie vor zwischen CBD und THC.

THC ist das umstrittenste Molekül. Aufgrund seiner psychotropen Wirkung und seines hohen Suchtpotenzials wird THC als illegale Substanz eingestuft, da sein Konsum mit verschiedenen Gesundheitsrisiken verbunden ist.

Der Unterschied zu CBD ist klar: CBD hat keine psychotropen Eigenschaften und birgt vor allem kein Suchtpotenzial.
Ebenso wie CBD bergen auch Antihistaminika kein Suchtrisiko, allerdings besteht ein anderes Risiko, dass es zu Nebenwirkungen kommt. Diese sind bei der Einnahme von Medikamenten immer unvorhersehbar, sowohl was das Ausmaß als auch den Zeitpunkt des Auftretens betrifft.
CBD scheint daher die natürlichste und zuverlässigste Lösung für Allergien zu sein.