Die Pflege der Haare gehört zur Schönheitsroutine eines jeden Menschen, und zwar unabhängig davon, ob er männlich oder weiblich ist. Doch manchmal reicht eine gewöhnliche Pflegeroutine nicht aus. Das gilt vor allem für Haarausfall.
Haarausfall ist bei manchen Menschen leicht und unsichtbar, bei anderen invasiv. Der beste Rat, den wir Ihnen geben können, ist, bei den ersten Anzeichen von Haarausfall zu handeln, wodurch der Prozess verlangsamt oder sogar gestoppt werden kann.
Welche Lösung sollten Sie dafür wählen? Eine natürliche Lösung ohne Chemikalien ist bei weitem die gesündeste und effektivste Lösung dafür. Haben Sie schon einmal über CBD zur Bekämpfung von Haarausfall nachgedacht? Hier sind die guten Gründe, dieses Molekül in Betracht zu ziehen.
Cannabis, CBD und THC: Alles, was man wissen muss
Cannabis, CBD, THC, Cannabinoide, Hanf ... Diese Begriffe gehören alle zum selben Bereich, und doch ist es wichtig, sie unterscheiden zu können. Dies gilt insbesondere für die Eigenschaften der einzelnen Substanzen, die sich stark voneinander unterscheiden.
Lassen Sie uns zunächst das Thema Cannabis ansprechen. Man hört oft von Cannabis, ohne zu wissen, worauf es sich bezieht. Was man wissen muss, ist, dass, sobald man den Begriff Cannabis hört, damit meistens THC gemeint ist. THC ist eines der vielen Cannabinoide, die in der Hanfpflanze vorkommen. Der Verkauf und Konsum von THC ist illegal, da es als Betäubungsmittel eingestuft wird. Es ist wegen seiner berauschenden und psychotropen Wirkung begehrt, obwohl es ein hohes Suchtpotenzial hat.
CBD ist ein Cannabinoid wie THC, unterscheidet sich aber in seinen Eigenschaften grundlegend von diesem. CBD hat keine psychotrope Wirkung, sondern wird als gesundheitsfördernd eingestuft. Diejenige, die uns in diesem Artikel interessiert, ist diejenige, die mit der Verlangsamung des Haarausfalls zusammenhängt. Hier ist alles, was Sie darüber wissen sollten.
CBD als Hilfe gegen Haarausfall?
Was oft nicht bekannt ist: CBD-Öl ist eine hervorragende natürliche Lösung für die Haarpflege. Warum ist das so? CBD-Öl ist ein Pflanzenöl, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird und eine Reihe von angeblichen Vorteilen bietet, vor allem für die Haarpflege. Es enthält eine große Menge an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, darunter Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, einfach ungesättigte Fettsäuren sowie die Vitamine B und E. Das Hanföl ist eine der am häufigsten verwendeten Öle, die in der Natur vorkommen.
Seine Hauptqualitäten wären also: Schuppen reduzieren, fettiges Haar sanieren, das Haarwachstum anregen und schließlich das Haar tiefenwirksam mit Feuchtigkeit versorgen.
Achten Sie jedoch darauf, den Konsum von CBD nicht mit Alkohol oder auch Medikamenten zu kombinieren, da diese Art von Wechselwirkungen unvorhersehbar sind und dringend davon abgeraten wird.
Wie kann ich CBD-Öl zur Pflege meiner Haare verwenden?
Um Haarausfall mit CBD-Öl zu bekämpfen, können Sie es entweder als Ölbad oder als Zusatz zu Ihrem üblichen Shampoo oder Conditioner verwenden. Es spielt keine Rolle, welchen Haartyp Sie haben, sowie ob Sie ein Mann oder eine Frau sind. Der größte Vorteil von Hanföl ist seine Universalität.
Wenn Sie sich für ein Ölbad entscheiden, ist das ganz einfach. Tragen Sie das Öl einfach großzügig auf die gesamte Haaroberfläche auf und lassen Sie es auch in den Spitzen einwirken. Lassen Sie das Öl eine Stunde lang einwirken, am besten mit einer Haube oder einem anderen Accessoire, das Ihr Haar so belässt, wie es ist. Anschließend spülen Sie das Öl mit klarem Wasser aus und genießen den seidigen, feuchtigkeitsspendenden Glanz Ihres wertvollen Haars.
Wenn Sie die schnellste Lösung wählen möchten, können Sie einige Tropfen CBD-Öl direkt in Ihre Shampoo- oder Conditioner-Flasche geben. Sie müssen Ihr Haar dann nur noch wie gewohnt waschen, mit dem Unterschied, dass es von den natürlichen Vorteilen profitiert, die dem Cannabidiol zugeschrieben werden.
Sein CBD-Öl mit Kristallen herstellen?
Wussten Sie, dass es Ihnen sogar möglich ist CBD-Öl herzustellen aus CBD-Kristallen herzustellen?
Hier sind unsere Tipps dazu. Besorgen Sie sich zunächst CBD-Kristalle von guter Qualität. Je höher die Reinheit der Kristalle ist, desto hochwertiger wird das hergestellte Öl sein. Zweitens sollten Sie herausfinden, wie stark Ihr CBD-Öl sein sollte. Denken Sie daran, dass bei 500 mg CBD-Kristallen die Zugabe eines Ölvolumens von 30 ml eine Konzentration von 16,6 mg CBD/ml ergibt.
Sobald Sie Ihre Berechnungen angestellt und Ihre Entscheidung getroffen haben, wird die Tropfflasche Ihr bester Verbündeter sein. Nehmen Sie sie und geben Sie die gewünschte Menge an CBD-Kristallen in die kleine Ölflasche. Die Hilfe eines Trichters kann dabei hilfreich sein. Der letzte Schritt: Nehmen Sie die Oralspritze zur Hand, um die benötigte Ölmenge abzumessen. Füllen Sie dann das Öl in die Tropfflasche zurück, bis diese mit 30 ml gefüllt ist. Jetzt müssen Sie die Flasche nur noch etwa eine Minute lang kräftig umrühren, dann können Sie Ihr selbstgemachtes CBD-Öl genießen!