Im Gegensatz zu THC hat CBD eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen, und das ohne negative Nebenwirkungen. Zu diesen Vorteilen gehören u. a. die Verringerung von Angstzuständen, die Förderung der Konzentrationsfähigkeit, die Steigerung des Wohlbefindens und vor allem eine wirksame Methode zur Schmerzlinderung.
Was ist CBD eigentlich?
Hat CBD wirklich eine positive Wirkung bei Schmerzen?
Besteht Suchtgefahr?
Damit Sie genau verstehen, was CBD ist und welche gesundheitlichen Vorteile es hat, z. B. bei der Schmerzlinderung, haben wir in diesem Artikel alle relevanten Informationen zusammengestellt.
Was ist CBD?
CBD, auch Cannabidiol genannt, ist einer der Inhaltsstoffe der Hanfpflanze (Cannabis Sativa). CBD und THC werden oft verwechselt, obwohl sie bei weitem nicht die gleichen gesundheitlichen Vorteile und Risiken haben.
CBD hat keine psychotropen Wirkungen, die dem THC eigen sind und bei regelmäßigem Konsum ein nicht zu unterschätzendes Risiko darstellen können.
Im Gegensatz dazu ist CBD eine völlig gesunde Substanz, die ohne besondere Einschränkungen in Bezug auf Dosierung, Häufigkeit oder Form konsumiert werden kann. Ob CBD-Öl, CBD-Blüten oder CBD-Kosmetik - es handelt sich in jedem Fall um zuverlässige und erschwingliche Produkte.
Aus diesen Gründen wurde CBD in vielen europäischen Ländern legalisiert und darf somit frei vermarktet werden.
Zu den vielen gesundheitlichen Vorteilen, die CBD bietet, gehört nicht zuletzt die Schmerzbekämpfung.
Ist CBD bei verschiedenen Schmerzen wirklich wirksam?
Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Migräne ... Die Beschwerden, die wir haben können, sind genauso vielfältig wie die Lösungen, mit denen wir sie beheben können. Allerdings sind nicht alle Lösungen gleich. Die eine oder andere Lösung gegen Schmerzen ist bei einer Person sehr wirksam, bei einer anderen nicht, oder andere Methoden wie Medikamente können unangenehme Nebenwirkungen haben.
Um verschiedene Arten von Schmerzen zu bekämpfen, und das ohne die geringsten Nebenwirkungen, entscheiden sich immer mehr Menschen für eine überraschende, aber revolutionäre Wahl: CBD!
CBD hat eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen, von denen einer die Schmerzlinderung ist.
Der Grund dafür ist, dass CBD-Moleküle an Endocannabinoid-Rezeptoren binden können, was bedeutet, dass sie entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Unsere Gelenk- und Muskelschmerzen führen zu sogenannten nozizeptiven Wahrnehmungen. Diese werden durch CBD gehemmt.
CBD-Öl kann z. B. lokal auf schmerzende Muskeln aufgetragen oder oral eingenommen werden, um eine schnellere Linderung zu erzielen. Ein weiteres Beispiel sind CBD-Liquids zum Vaporisieren oder CBD-Tees, die ebenso natürliche und wirksame Formen der Schmerzbekämpfung darstellen.
Schmerzlindernde Wirkung: Den Konsum von CBD mit anderen Techniken kombinieren
CBD hat nachweislich therapeutische Wirkungen auf unseren Körper sowie auf unsere geistige Gesundheit, darunter entzündungshemmende und schmerzlindernde Effekte.
Aber was ist mit der Idee, den Konsum von CBD mit anderen Lösungen zu kombinieren, um den Entspannungsprozess zu beschleunigen?
Dies ist eine gute Idee, und man könnte so weit gehen zu sagen, dass es sich um eine sehr empfehlenswerte Initiative handelt.
Mit "Kombination von Techniken" meinen wir nicht die Kombination von CBD mit z. B. Medikamenten. Weit davon entfernt.
Entspannungs- und Wellness-Techniken, die den Konsum von CBD bei der Schmerzbekämpfung ergänzen könnten, sind genauso natürlich wie CBD selbst und ergänzen es auf subtile und effektive Weise.
Dies gilt insbesondere für die Ausübung sportlicher Aktivitäten. Körperliche Betätigung wird oft vernachlässigt, ist aber von entscheidender Bedeutung, um die Chancen auf eine Heilung der Schmerzen zu erhöhen oder sogar zu beschleunigen.
Ein weiteres Beispiel ist die Osteopathie. CBD-Öl ist ein Produkt, das in Kombination mit dem Besuch bei einem Osteopathen Schmerzen in jedem Bereich des Körpers wirksam bekämpfen kann.
Wie steht es mit einer möglichen Abhängigkeit von CBD?
Die Verwechslung von CBD mit THC ist immer noch weit verbreitet, und aufgrund dessen werden Risiken wie Sucht oft fälschlicherweise CBD zugeschrieben.
THC hat sowohl psychotrope Wirkungen als auch ein hohes Suchtpotenzial, weshalb es sich um eine illegale Substanz handelt, deren Konsum als riskant eingestuft wird.
Die Unterscheidung zwischen CBD und THC ist jedoch von entscheidender Bedeutung: CBD birgt keinerlei Suchtgefahr.
CBD kann frei konsumiert werden, ohne dass man sich Sorgen um die Dosierung, die Regelmäßigkeit des Konsums oder die Methode machen muss. Ob CBD-Tee, CBD-Öl oder CBD-Blüten - CBD ist nach wie vor eher für seine gesundheitlichen Vorteile bekannt als für irgendwelche negativen Faktoren.