Richtig oder falsch: Alles, was Sie über CBD wissen müssen

CBD ist Gegenstand zahlreicher Missverständnisse, die häufig auf seine Ähnlichkeit mit Cannabis zurückzuführen sind. Hier ist unser erster Artikel über die Mythen, die sich um CBD ranken. Dieser Artikel soll Ihnen helfen, mehr Klarheit über die tatsächlichen Vorteile von Cannabidiol zu gewinnen. 

Können Sie die richtigen Antworten finden? 

Seit dem 31. Dezember letzten Jahres versucht die französische Regierung, den Handel mit und den Konsum von CBD in Form von Blüten und Blättern zu verbieten. Andere CBD-Produkte bleiben jedoch legal, wie Pollen, Öle, Extraktionen und Kosmetika.

Und ja, alle CBD-Produkte sind in Europa zugelassen, vorausgesetzt, dass :

Die Blüten sind vom Typ Cannabis Sativa L, der im europäischen Katalog eingetragen ist. 

Der THC-Gehalt beträgt nicht mehr als 0,2%.

 Auf europäischer Ebene werden Hanfblüten und -blätter nurin Österreich noch als Betäubungsmittel eingestuft.

Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass CBD keine Auswirkungen auf das Fahrverhalten hat. Aber selbst wenn der THC-Gehalt in Ihrem CBD-Produkt unter dem gesetzlich vorgeschriebenen Wert von 0,2 % liegt, erhöhen Sie durch den häufigen Konsum von CBD-Produkten Ihren THC-Gehalt. Dieser Wert kann dann bei einer Polizeikontrolle festgestellt werden. 

Um mehr zu erfahren, können Sie unseren Artikel über den Konsum von CBD beim Autofahren lesen.

Hanf unterscheidet sich von Cannabis durch seine Zusammensetzung. Cannabis enthält viel THC - das psychotrope Molekül, das als Droge gilt - und viel weniger CBD als Hanf. Im Gegensatz dazu enthält Hanf einen größeren Anteil an CBD und sehr wenig THC.

Obwohl sich die Pflanzen sehr ähnlich sehen, haben sie eine grundlegend andere Zusammensetzung.

Cannabis wird als Droge eingestuft wegen. Wegen des enthaltenen THC, das für die psychotrope und süchtig machende Wirkung der Pflanze verantwortlich ist. 

CBD wird aus Hanf oder Cannabis light gewonnen und ist wie THC, hat aber keine Nebenwirkungen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben den Beweis erbracht, dass CBD keine Droge ist. Dies wird auch durch die europäische Gesetzgebung bestätigt. 

CBD wirkt auf unseren Körper, indem es sich an unsere Cannabinoid-Rezeptoren bindet. Alle Säugetiere haben CBD-Rezeptoren, was bestätigt, dass CBD auch für unsere Haustiere von Vorteil sein kann. Einige Zoos verwenden es bereits, um das Wohlbefinden ihrer Tiere zu verbessern und sie auf natürliche Weise zu heilen. 

CBD ist eine natürliche und nebenwirkungsfreie Methode, um Stress, Ängste, Schmerzen usw. bei Hunden und Katzen zu lindern und zu besänftigen.

Theoretisch kann jeder CBD einnehmen. Aufgrund fehlender Rückmeldungen und wissenschaftlicher Studien zu diesem Thema ist CBD jedoch in Österreich und im Rest Europas für Personen unter 18 Jahren verboten. 

Auch schwangeren und stillenden Frauen wird von der Einnahme abgeraten, da nicht bekannt ist, welche Nebenwirkungen CBD haben könnte.

Unter den vielen Eigenschaften von CBD werden seine Vorteile für die Haut besonders geschätzt. 

Kosmetika mit CBD sorgen für eine tiefe Befeuchtung der Epidermis, wirken gegen die Hautalterung, lindern Entzündungen und reinigen die Haut, wodurch Unreinheiten gemildert werden. 

CBD ist ein Schönheitsverbündeter, der für eine schöne und gesunde Haut sorgt. 

CBD lindert effektiv Stress und Ängste. Indem es Körper und Geist beruhigt, beschleunigt es das Einschlafen und verbessert die Schlafqualität. 

Aber das ist noch nicht alles! CBD wirkt auf unsere Cannabinoid-Rezeptoren. Diese sind aber in unserem gesamten Körper verteilt, weshalb es unsere Verdauung, die Qualität unserer Haut, Entzündungen und Schmerzen beeinflussen kann. CBD wird übrigens besonders von Patienten mit chronischen Krankheiten, Gelenkschmerzen und Entzündungen geschätzt.

in Österreich gibt es noch nicht viele wissenschaftliche Studien, aber im Ausland wurden die verschiedenen Vorteile von CBD bereits erforscht und bewiesen.